Die Synagoge von 1822 diente Ende desselben Jahrhunderts nicht mehr religiösen Zwecken. Später wurde sie zu Wohnzwecken genutzt. Das denkmalpflegerisch wertvolle Gebäude wurde in den 1970er Jahren vom kommunistischen Regime abgerissen.

Die neoromanische Synagoge vom Anfang des XX. Jahrhunderts wurde während der Ersten Republik (Zwischenkriegszeit) nicht mehr verwendet. Das Gebäude wurde zu einem Museum umgebaut und dient bis heute diesem Zweck.

Das denkmalpflegerisch wertvolle Gebäude der Synagoge wurde während der Ersten Republik (Zwischenkriegszeit) nicht mehr für religiöse Zwecke genutzt. Es überlebte die Zeit der deutschen Besatzung und wurde 1979 vom kommunistischen Regime abgerissen.

Die Synagoge wurde im neoromanischen Stil gebaut, im frühen XX. Jahrhundert wurde sie während der Nazi-Besatzung teilweise zerstört. Sie wurde jedoch erst wegen dem Bau einer Plattenbausiedlung Ende der 1960er Jahre vom kommunistischen Regime abgerissen.

Das Synagogengebäude wurde vom Architekten František Schmoranz entworfen. Es überlebte die Besatzungszeit und wurde Ende der 50er Jahre des XX. Jahrhundert abgerissen.

Die Synagoge aus dem Jahr 1845 wurde bis zum Ersten Weltkrieg genutzt. In den 20er Jahren des XX. Jahrhunderts wurde sie an eine Baufirma verkauft und anschließend abgerissen.