Die neoromanische Synagoge aus den 60er Jahren des XIX. Jahrhunderts diente bis zur deutschen Besatzung. Nach dem Krieg wurde sie von einer Einrichtung der Kollektivlandwirtschaft erworben und es wurden dort Kühe gezüchtet. Das nicht instand gehaltene Gebäude wurde 1969 aufgrund des Verfallzustands abgerissen.

An dieser Stelle befand sich seit der Herrschaft Rudolfs II. die Synagoge. Das mehrfach umgebaute und reparierte Gebäude überlebte die deutsche Besatzung, verfiel aber während des kommunistischen Regimes bis es 1962 abgerissen wurde.

In der Synagoge von der Wende des XVIII. und XIX. Jahrhunderts wurden Gottesdienste bis zur deutschen Besatzung abgehalten. Damals wurde auch das Gebäude abgerissen.

Die klassizistische Synagoge wurde bis zur deutschen Besatzung genutzt. Nach dem Krieg wurde das Gebäude von einer Einrichtung der Kollektivlandwirtschaft erworben und zu Wohnungen umgebaut.

Der schlichte Bau diente von der Mitte des XIX. Jahrhunderts bis in die Besatzung als Synagoge. Nach dem Krieg wurde er von der Stadt verwaltet, verfiel nach und nach und wurde 1962 abgerissen.

Die Synagoge diente bis zur deutschen Besatzung religiösen Zwecken. Nach dem Krieg wurde sie vom Örtlichen Nationalkomitee genutzt und zu einer Feuerwache umgebaut.

Diese Synagoge verschwand schon vor dem Zweiten Weltkrieg.

Die Synagoge vom Anfang des XIX. Jahrhunderts diente seit den 1920er Jahren als Wohnhaus. Sie verfiel nach und nach bis es nur Umfassungsmauern blieb.

Während der Ersten Republik (Zwischenkriegszeit) erfüllte die Synagoge ihren Zweck nicht mehr. Sie wurde als Wohnhaus genutzt, verfiel durch vernachlässigte Instandhaltung und wurde nach 1948 abgerissen.